Seit 1991 veranstaltet die pgnm Festivals mit zeitgenössischer Musik
sowie seit 2003 die Konzertreihe REM – Reihe Elektronischer Musik.
Die fünf Konzerte des alle zwei Jahre stattfindenden Festivals stehen jeweils unter einem thematischen Schwerpunkt, der musikästhetische, philosophische und/oder politische Fragestellungen der
Gegenwart fokussiert. Die Besonderheit des Festivals besteht in der Verschränkung der Konzerte mit Diskussionsforen und Vorträgen, in denen Komponisten, Musikwissenschaftler, Philosophen,
Soziologen, etc. mit dem Publikum in einen gemeinsamen Diskurs treten.
REM wurde als Kooperationsprojekt der pgnm und dem Museum Weserburg gegründet. Das Konzert mit der Nummer 0 fand im April 2003 statt. Mittlerweile konnten über 100 Konzerte veranstaltet werden.
Seit 2013 findet REM in Form eines Festivals statt, das sich im Biennale-Rhythmus mit den pgnm-Festivals ablöst. Hinzu kommen Sonderveranstaltungen.
Viele Kooperationspartner aus Bremen, aber auch internationale Institutionen haben mit REM zusammen gearbeitet: Bremer Literaturkontor, Hochschule für Künste Bremen, Institut Français Bremen,
Knieschussclub, Kino 46, Radio Bremen/ Nordwestradio (mit regelmäßigen Mitschnitten!), Bremer DomMusik oder der Spedition Bremen.
Beide Festivals wurden von nahmhaften Institutionen gefördert: Karin und Uwe Holweg Stiftung, Waldemar Koch Stiftung, Senator für Kultur Bremen, WFB Bremen, Klangpol Netzwerk Neue Musik
Nordwesten (Bundeskulturstiftung), Ernst von Siemens Musikstiftung, NPN - National Performance Netzwerk, Bremer Landesbank, Barbara Grobin Stiftung, Mariann Steegmann Foundation u.a.
projektgruppe neue musik e. V.
Buchtstrasse 11
28195 Bremen
Tel.: +49.421.3399350
www.pgnm.de